Die Wilde Karde – eine stachelige Borreliosen-Amazone

Bisher habe ich die „Wilde Karde“ nur als braunes, dürres Disteldings am Wegesrand wahrgenommen, das allerhöchstens dazu taugt, einem trübseligen Grabgesteck den letzten optischen Endzeit-Schliff zu verpassen.

Kürzlich habe ich dann aber gelernt, dass die Wilde Karde überhaupt nicht zu den Distelgewächsen zählt, sondern sozusagen eine eigene Familie bildet, die der „Kardengewächse“ nämlich.
Hört, hört.

Aber noch viel spannender als die botanischen Verwandschaftsverhältnisse ist das, was die Karde so alles draufhat. Ganz besonderes Augenmerk sollte man dabei auf die Wurzel legen.

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